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    „Warum soll eine Kommune die Biodiversität schützen?“ – Keine einfach Frage. Wir geben Ihnen einige Anregungen für Ihre Motivation. mehr zu Motivation

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    Kommunen sind die ideale Handlungsebene. Kompakte Biodiversitäts-Strategien nutzen ihre Stärken. Wir zeigen Ihnen einen Weg zur eigenen Strategie. mehr zu Strategie

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    Wir müssen ins Handeln kommen. In sechs Handlungsfeldern sammeln wir gute Beispiele, die sich bewährt haben und übertragbar sind. Bitte bedienen Sie sich! mehr zu Maßnahmen

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Kommunale BiodiversitätBeispieleAktives Naturerlebnis/ Umweltbildung

Aktives Naturerlebnis / Umweltbildung

G'Artenvielfalt

Der Hausgarten ist heute ein wichtiges Element, wenn es um den Erhalt der Artenvielfalt geht. In Tännesberg wurde eine Gartenberatung unter dem Motto G’Artenvielfalt gestartet.

Fledermausschutz

Tännesberg zeichnet sich durch eine gute Artenvielfalt an Fledermäusen aus. Um diese zu erhalten genießt der Fledermausschutz, in Kooperation mit den Jägern große Aufmerksamkeit.

Biodiversitäts-Kalender

Um die Bevölkerung zu informieren und in das Projekt mit einzubinden erscheint jedes Jahr der Biodiversitätskalender, der dann jeweils ein besonderes Thema der Arbeit aufgreift.

Exkursionen

Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Sie sollen die Arbeit erlebbar und nachvollziehbar machen. Einheimische Bevölkerung und Gäste sind hierzu willkommen.

Flurbegehungen

Wenn es darum geht Maßnahmen in der Flur, vor allem auf Eigentumsflächen der Landwirte umzusetzen, haben sich Flurbegehungen, als Dialog vor Ort, mit allen Beteiligten bewährt.

Fortbildung Grünflächenpflege

Wenn Flächen innerorts erst später gemäht werden sollen, bzw. wenn es grundsätzlich darum geht, das Verständnis der Bauhofmitarbeiter für die Arbeit zu verbessern braucht es Qualifizierungen.

Haustierhof

Der LBV konnte in Ortsrandlage ca. 1,5 ha Fläche pachten. Dort wird ein Hautierhof eingerichtet in dem alten Hausstierrassen gehalten werden. Ein Vorzeigeprojekt.

Kainzbachtal

Ein ehemals aufgeforstetes Feuchtwiesental wurde wieder freigestellt und wird seitdem nach einem speziellen Konzept gepflegt. Es hat sich zu einem Kleinod der Artenvielfalt zurückentwickelt.

Schleißbachtal

Ebenso wie das Kainzbachtal wurde auch das Schleißbachtal wieder freigestellt. Auch dort konnten Lebensräume wiederhergestellt werden, die ein großes Artenspektrum beherbergen.

Schloßberg

Der Schlossberg liegt erhaben über dem Ort. Er ist Felsig und wurde von alters her mit Ziegen beweidet. Dies Beweidung findet auch heute wieder statt. Es findet sich eine große Moos- und Flechtenvielfalt.

Streuobstprojekt

Ein großes Augenmerk liegt auf den Streuobstbeständen der Gemeinde. Die alten Hochstämme sind ein Schatz genetischer Vielfalt und sehr artenreiche Lebensräume.

Uchabachtal

Im Uchabachtal wurde eine Biotopkette mit 15 unterschiedlichen Tümpeln gestaltet und teils mit Kleinfischen bestückt. Es entstand neuer Lebensraum für den gefährdeten Wasserschlauch.

Testbeispiel

Beispiel im Test

    • Agrobiodiversität/ Genetische Vielfalt
    • Aktives Naturerlebnis/ Umweltbildung
    • Informations-/ Öffentlichkeitsarbeit
    • Arten-Lebensraumvielfalt/ Nutzung
    • Evaluierung/ Monitoring
    • Projektmanagement
    • Sortiert nach Standorten
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