Was haben wir davon? Das ist eine zentrale Fragestellung und steht für jede Kommune im Vordergrund. Hier erfahren Sie, welchen Nutzen ihre Kommune auf dem Weg zur Biodiversitätsgemeinde haben kann. mehr zu Nutzen
Die richtige Strategie ist das A und O eines erfolgreichen Projektes. Sie besteht aus Konzeptphase, Umsetzungsphase und Etablierungsphase. Planen – machen – sichern, das ist der rote Faden. An diese Stelle wollen wir Ihnen das Rüstzeug vorstellen, mit dem Sie ihren Weg zur Biodiversitätsgemeinde erfolgreich gestalten können. mehr zu Strategie
Sie sind das Herzstück aller Projekte. Es ist schön über Projekte zu reden, aber es ist besser, sie auch zu realisieren. Purer Aktivismus ohne Plan hilft allerdings auch nicht weiter. Jede Maßnahme muss also sorgfältig geplant, gut abgestimmt mit allen Beteiligten, den Zielen entsprechend kompetent ausgeführt und nachhaltig gesichert sein. Bei Bedarf optimiert, dokumentiert und Interessierten verfügbar gemacht, können sie eine Vorbildfunktion erfüllen, die vielen nützt. mehr zu Maßnahmen
Projekt Das Modellprojekt „Marktplatz der biologischen Vielfalt – Bayerische Kommunen setzen auf Biodiversität“ erschafft solche Orte zum Wohle der Arten- und Lebensraumvielfalt. mehr zu Projekt
Projekt-Gemeinden 10 Gemeinden zum Schutz der biologischen Vielfalt auf dem Marktplatz der biologischen Vielfalt. mehr zu Projekt-Gemeinden
Beispiele gibt es schon viele Zur Strukturierung sind die einzelnen Beispiele Themenfeldern zugeordnet. Durchstöbern lohnt sich! mehr zu Beispiele
Agrobiodiversität ist ein wesentlicher Aspekt im Hinblick auf den „Erhalt der Artenvielfalt“. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren es gerade die landwirtschaftlichen Fluren, die eine große Artenvielfalt aufwiesen, u. a. mit Ackerwildkräutern, lebendigen Hecken- und Saumstrukturen, Streuwiesenarealen und Trockenrasen. Mit zunehmendem Einsatz von Düngemitteln, chemischem Pflanzenschutz und dem Verschwinden von Hecken, Feldgehölzen und wegbegleitenden Säumen durch eine intensiver wirtschaftende Landwirtschaft, verschwanden jedoch ab Mitte des 20. Jahrhunderts viele Arten unserer Feldflur.
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